MERKUR ( Kreisbote Landsberg a.L. )
"Vom Strandbad ins Wiesenzelt?"
Wir trafen uns mit Jens Krumpholz (51) im Strandbad Riederau bei Wirtin Michaela Horvat zum Exklusiv-Interview. Hier ist dem quirligen Sänger nämlich die Inspiration zu dem Stimmungssong gekommen. weiter
Hermannstädter Zeitung - Siebenbürgen
..."Wer den Hit -Marleen vom Ammersee oder Komm mit mir zum Tegernsee schon gehört hat, der muss auch von Krumpholz gehört haben. Er komponiert hoppymäßig Volksmusik, schreibt die Verse dazu & versucht dabei, über alle bayerischen Voralpenseen "Hymen" zu komponieren.
Außerdem singt er zu kleinen Festen & Feiern weiter lesen
DYNASTY RECORDS Jens Krumpholz ist ein bayrisches Original aus dem Osten. Mit seinem Charme, dem bayrischen Dialekt und seinem Witz unterhält er ein ganzes Zelt. So besingt er seinen Tegernsee genauso wie den Ammersee und träumt dabei von seiner Marleene. man muss Ihn erlebt haben, um ihn zu verstehen, aber eines sei gewiss, jedes Event hat mit Jens Krumpholz aus München Pasing seinen Humor - und Unterhaltungspunkt erreicht. LINK
Drei Hymnen auf den Tegernsee „Das alles und noch viel mehr, würd ich machen, wenn meine Heimat der Tegernsee wär“. Erst vor Kurzem machte das Video mit einer Coverversion von „König von Deutschland“ die Runde. Doch so ungewöhnlich ist das gar nicht. Denn immer wieder findet man Videos der unterschiedlichsten Musikrichtungen, in denen der schöne Tegernsee im Mittelpunkt steht. Ob 80er-Jahre-Cover, volkstümlicher Schlager oder Rap im HipHop-Style, von allem ist etwas geboten. Wir fassen zusammen und zeigen Euch hier unsere drei Top-Favoriten. Zum Artikel
Münchner Merkur "Die Idee zur „Star Promi-nade“ war geboren. Acht Stunden Schlager pur. „Ich bin selbst ein totaler Fan“, sagt er. Und ein Sänger: Mehrfach gibt Krumpholz an diesem Tag seine musikalische Liebeserklärung „Komm mit mir zum Tegernsee“ zum Besten. Selbst geschrieben und selbst komponiert".
"Mit Maßkrug stemmen & Dampflock.."
Höhepunkt war das Konzert von Jens Krumpholz. Leppersdorf ist für ihn wie ein Heimspiel. Das riesige Festzelt war lange vor seinem Auftritt schon ausverkauft. Immerhin soll der Künstler in Wachau aufgewachsen sein. Inzwischen ist er bereits mehrmals in verschiedenen TV-Sendungen aufgetreten. Der gebürtige Sachse lebt seit fast 30 Jahren in München. Er selber bezeichnet sich als Münchner Original aus Dresden. Bekannt ist der Sänger auch als Geschäftsinhaber der Münchner Parkettbörse. Die Presse nennt ihn den Parkettkaiser. Seine Show im Leppersdorfer Festzelt war mitreißend. Es gab Riesenbeifall und auch ohne Zugaben ging es letztlich nicht ab.
Im April 1971 gründete der ehemalige Kruzianer Studienrat Manfred Winter den Knabenchor Dresden und gab ihm seinen bis heute bestehenden Namen. Er leitete den Chor bis zum September 1998.
Das Haus der Lehrer Dresden wurde Trägereinrichtung des Chores von 1975 bis 1990 und der Kulturpalast Dresden wurde Probenort für die Choristen. In den späteren Jahren nutzte der heranwachsende Chor auch die Aula und mehrere Klassenräume des Gymnasiums Romain-Rolland für die umfangreiche Ausbildung.
Stimmbildnerisch wurde der Chor zunächst von Hans-Wolf Eggestein und später von Prof. Michael Lehmann von der Hochschule für Musik Dresden betreut. Den Musik- und Notenlehre-Unterricht erteilten Prof. Dr. Volker Hahn (Hochschule für Musik Dresden) und Hansjörg Rey (Hochschule für Kirchenmusik Dresden).
Notenmaterial, welches in der ehemaligen DDR nicht verlegt wurde, zum Beispiel Kompositionen von Vivaldi, stellte der Dresdner Kreuzchor zur Verfügung. Der damalige Kreuzkantor Prof. Martin Flämig erlaubte den Zugriff zum Notenarchiv des Kreuzchores, was dankbar angenommen wurde. ( Quelltext: Dresdner Knabenchor Homepage)